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Der Pfarrkreis verwaltet verschiedene Gebäude und Räumlichkeiten.
Für Auskünfte und Reservationen wenden Sie sich bitte an die Verwaltung.
Schlosskirche Interlaken
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Das Schiff wurde 1911 im neugotischen Stil erbaut. Der gotische Chor stammt aus dem 14. Jahrhundert. Sitzplätze: im Schiff ca. 220, im Chor ca. 130, auf der Empore ca. 50. Die Kirche ist mit einer Orgel der Orgelbau Genf AG (1964, 46 Register, drei Manuale und Pedal) ausgestattet. Umbau, Revision und Erweiterung auf 47 Register, Einbau eines Glockenspieles (c-g") und einer elektronischen Setzeranlage durch die Firma Wälti, Gümligen (2019). Im Chorraum steht zudem ein Orgelpositiv der Orgelbau Genf AG (1977, drei Register). Im Jahr 2000 wurde das Schiff und im Jahr 2019 der Chor renoviert. Die Schlosskirche ist im Besitz der Kirchgemeinde Gsteig-Interlaken. Sie ist tagsüber geöffnet.

Schlosskapelle Interlaken
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Die schmucke Kapelle eignet sich besonders für Gottesdienste im kleineren Rahmen. 2003 wurde sie einer sanften Innenrenovation unterzogen. Sitzplätze: ca. 65. Die Kapelle ist mit einer Orgel der Firma Orgelbau Wälti in Gümligen (1975, neun Register, zwei Manuale und Pedal) ausgestattet. Die Kapelle ist durchgehend geöffnet.

Schlossscheune Interlaken
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Die ehemalige Scheune befindet sich auf der Ostseite des Schlossareals, hinter dem Chor der Schlosskirche. Zwei Räume bieten Gelegenheit für Sitzungen und Meetings für max. 30 Personen. Ein Teil der Kirchlichen Unterweisung (KUW) findet hier statt. Toilette und kleine Küche sind ebenfalls vorhanden. Die Scheune ist im Besitz des Kantons Bern.

Schlossstube Interlaken
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Das ehemalige Waschhaus befindet sich auf der Südseite des Schlossareals. Die Stube dient heute kleineren Gruppen als Sitzungszimmer. Jeweils nach dem Gottesdienst wird hier ein «Kirchenkaffee» angeboten. Die Stube ist im Besitz des Kantons Bern.

Kirchgemeindehaus Matten
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Das KGH wurde 1979 fertiggestellt. Es bietet auf drei Stockwerken zweckdienliche Räume für kleine bis grosse Veranstaltungen, für die Kirchliche Unterweisung und für die Jugendarbeit. Prunkstück ist der Hauptsaal mit seiner imposanten Dachkonstruktion aus Holz, einer gut ausgestatteten Bühne und einer drehbaren Orgel der Orgelbau Genf AG (1979, sechs Register, ein Manual und Pedal). Der Saal bietet max. 400 Personen Platz. Mittels Trennwand kann der Saal auch unterteilt werden.

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  • Alpfa und Omega
  • Jungfrau im Abendrot
  • Ausschnitt Kirchenfenster
  • Südseite des Schlossareals
  • Torbogen zum alten Kreuzgang
  • Detail eines Eisentors
  • Ausschnitt Kirchenfenster
  • Blick von Osten auf Chor und Turm der Schlosskirche
  • Ausschnitt Kirchenfenster
  • Foto von Qrt Liechti
  • Foto von Qrt Liechti
  • Foto von Qrt Liechti
  • Foto von Qrt Liechti
  • Foto von Qrt Liechti
  • Blick von Osten
  • Schiff und Empore der Schlosskirche
Logo der Kirchgemeinde
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Das Logo der Kirchgemeinde Gsteig-Interlaken wurde in Zusammenarbeit mit Adrian Frutiger und Kurt Wälti entwickelt. Beide hatten langjährige Erfahrung auf den Gebieten Schrift und Symbolik.
In einem losen Geviert bilden vier Rechtecke ein helles Kreuz. Die dynamisch angeordneten Rechtecke werden von jeweils drei Wellen durchbrochen. In der christlichen Bildsymbolik steht die Zahl Vier für Vollkommenheit; die Drei erinnert an die Trinität Gottes. Wasser als Ursymbol des Lebens bildet eine Brücke zur Kirchgemeinde, deren drei Pfarrkreise alle von Wasserläufen durchzogen oder begrenzt werden. In der Vierzahl spiegelt sich ausserdem etwas von der organisatorischen Grundstruktur der Kirchgemeinde: drei Pfarrkreise und das Kirchgemeindehaus mit der Verwaltung.
Das Kreuz als christliches Ursymbol bildet die Mitte. Geformt wird es durch die angrenzenden Rechtecke. Es ist hell und nur für den sichtbar, der es sehen will. Das von allen Seiten einströmende Wasser kann in der Vertikalen auch als Symbol für den Heiligen Geist interpretiert werden. Die Mehrdeutigkeit des Logos erinnert an die generelle Mehrdeutigkeit des Lebens.
Claudio Jegher

Kirchenvisite
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Die Webseite stellt in Text und Bild alle reformierten Kirchengebäude im Gebiet der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn vor, 303 an der Zahl. Sie hat zum Ziel, den reichen Kulturschatz, den diese Gebäude darstellen, für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Dass man um dieses Kulturerbe weiss, ist die Voraussetzung dafür, dass es erhalten bleibt und weiterhin genutzt wird.

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